“Kink”-Sex wir abgeleitet vom englischen “to kink”, was verknoten oder verdrehen bedeutet.
Frei übersetzt bezeichnet man mit “Kink-Sex” also als “verrückten Sex”.
“Kink”-Sex geht von einer aus den USA stammenden “Sex-Welle” hervor. Dabei handelt es sich um verrückte Sex-Varianten.
“Kinker” suchen das Besondere. Der “normale” Sex ist ihnen zu langweilig und anspruchslos.
Realer Kontakt spielt beim “Kink”-Sex eine nicht ganz so große Rolle. Er wird mehr in der Fantasie ausgelebt. Dies beinhaltet Varianten wie zum Beispiel Telefonsex und Cybersex sowie Rollenspiele oder auch verrückte Verkleidungen.
Beim “Kink”-Sex geht es auch darum, die Öffentlichkeit zu schockieren. Das geschieht beispielsweise durch verrückte und extrem aufreizende Kleidung oder durch Erzählen provozierender Sex-Variationen und ausgefallener Sexspiele.
Manchmal gleitet “Kink”-Sex aber auch ins Perverse ab.
Das heißt doch “Kinky” und nicht Kink-Sex.
Das “Y” drückt doch gerade aus, dass es
verspielt zugeht. Oder auch mal härter.
Und was heißt “pervers”? Komischerweise
können viele Männer gerade dann, wenn es
“kinky” wird – eben ein bisschen verrückt,
ausgelassen und so. Bei Frauen ist das
nicht anders – wenn sie nicht gerade darauf
bestehen, asexuell zu sein.