Die unter dem Namen Viagra allgemein bekannten blauen „Lustmacher“ tragen auch den Namen Sildenafil. Sildenafil ist ein Phosphodiesterasehemmstoff, der oral, also in Tablettenform zugeführt wird. Dieses Medikament ist ein Zaubermittel, das die Potenz oder sexuelle Lust ins Unermessliche steigert.
Sildenafil (Viagra) wird bei erektiler Dysfunktion verordnet. Es wurde in klinischen Untersuchungen nachgewiesen, dass Sildenafil (Viagra) in Abhängigkeit von der Dosis sehr hohe Erfolgsquoten aufweist. Speziell im Falle von organischen Ursachen der Erektionsprobleme, wie z. B. Durchblutungsstörungen, die häufig bei Zuckerkranken auftreten, wurden Erfolgsraten von über 86% bei einer Dosis von 100 mg. berichtet. Wenn die Ursachen der erektilen Dysfunktion im psychischen Bereich zu suchen sind, werden auch bei der Verwendung von Placebos statt Sildenafil (Viagra) Erfolgsraten von ca. 20% übermittelt.
Zu den eingangs erwähnten unerwünschten Nebenwirkungen von Sildenafil (Viagra) gehören Hautrötungen, Sehstörungen, Verdauungsbeschwerden wie Magenweh, Durchfall oder Verstopfung, Harnwegsinfekte, Kopfweh, Benommenheit und Hautausschläge. Alle genannten Nebenwirkungen sind dosisabhängig und reversibel. Wenn Sildenafil (Viagra) als einziges Medikament eingenommen wird, kommt es häufig zu Blutdrucksenkung bei gleichzeitiger Erhöhung der Herzschlaganzahl. Gerade bei Diabetikern ist der Blutdruck sehr häufig erhöht. Daher ist dieser Nebeneffekt durchaus wünschenswert und kann in Zusammenwirkung mit anderen Blutdrucksenkenden Mitteln enorm gesteigert werden.
Man sollte niemals unkontrolliert Sildenafil (Viagra) mit anderen Medikamenten einnehmen. Auch die gleichzeitige Einnahme mit diversen Nahrungsmitteln, speziell Nahrungsergänzungsmitteln kann sehr bedenklich sein. Besonders die gleichzeitige Gabe von Sildenafil und organischen Nitraten ist sehr gefährlich und kann für Herzkranke fatal enden. Oft werden sogenannte Poppers, die zu den Nitraten gehören, zur sexuellen Stimulation besonders im Rotlichtmilieu missbraucht. Die Kombination von Poppers mit Sildenafil (Viagra) kann sogar letal ausgehen.
Tabu sollte Sildenafil (Viagra) bei bestehenden Allergien sein. Nicht ratsam ist die Anwendung bei Deformationen des Penis, da es zu schmerzenden Erektionen kommen kann. Bei Gerinnungsstörungen oder blutendem Ulkus sollte die Verabreichung ebenfalls genau überdacht werden. Allerdings gibt es noch keine genauen klinischen Untersuchungen zu diesem Komplikationsfeld. Wie bereits erwähnt ist für Herzkranke die Behandlung mit Sildenafil (Viagra) sehr problematisch. Da der Verkehr an und für sich schon eine hohe körperliche Belastung darstellt, kann unter der Einwirkung von Sildenafil sehr rasch eine Überlastung auftreten, auch wenn eine direkte Wirkung von Viagra auf die Herzkranzgefäße noch nicht nachgewiesen ist. Es kommt wie bereits erwähnt unter Einfluss von Viagra zu einer Steigerung der Herzschläge pro Minute also der Herzfrequenz. Zusammen mit dem Anstieg der Herzfrequenz durch die körperliche Belastung bedeutet dies einen enormen Mehrbedarf an Sauerstoff bei einer gleichzeitigen Verminderung des Angebotes. Das kann zu einem akuten Angina pectoris Anfall oder sogar zum Infarkt führen.
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